Lost & Dark Places – das Buch

Hier gibt es ergänzende Hinweise für Leser des Buches Lost & Dark Places Ostfriesland
(erschienen im März 2023 im Bruckmann Verlag, erhältlich z.B. in jeder Buchhandlung vor Ort oder online bei Lesezeichen, Amazon, Thalia, Weltbild).

Blauer Himmel mit Schäfchenwolken, grüne Wiesen mit Kühen, ein Leuchtturm am Deich und ein paar Fischkutter im Hafen, so kennt man Ostfriesland als beliebtes Urlaubsziel aus den zahlreichen Reiseführern.

Doch neben den idyllischen Bauernhöfen und verträumten Sielhäfen gibt es auch das andere Ostfriesland, das von dunklen Orten, versunkenen Dörfern und gefährlichen Mooren oder den Schrecken der Hexenverfolgung erzählt. Diese Orte liegen häufig gut versteckt irgendwo auf dem flachen Land, tief im Wald oder sogar mitten in der Stadt und entfalten dort ihren ganz besonderen Zauber. Ein ideales Ausflugsziel für True Crime Fans!

Das in der “Bruckmann Dark Tourism Guide” erschienene Buch zeigt Orte, an denen man die Spuren ihrer oft düsteren Vergangenheit auch heute noch finden kann. Ob verwitterte Grabsteine oder zugewachsene Bunker, verwunschene Gärten oder Zeugnisse alter Hexenprozesse, alle Orte sind so ausgesucht, dass man sie unter Berücksichtigung der im Vorwort erklärten Verhaltensregeln auch tatsächlich besuchen kann und darf.

Ergänzungen, Korrekturen, Hinweise

An dieser Stelle werden Neuigkeiten aufgeführt, die sich nach dem Druck ergeben haben. Kommentare/Hinweise gerne an mail@klaweb.de oder auf Facebook:

Errata

  • Kapitel 26 (S. 120): Tippfehler, statt 1922 muss es natürlich 1932 heißen

Wörterbuch Ostfriesland

Siehe Lexikon ostfriesischer Begriffe

Literaturverzeichnis (Auswahl)

Neben persönlichen Recherchen vor Ort und der Suche in Internetarchiven und Bibliotheken waren folgende Bücher sehr hilfreich:

  • Arends, F.: Erdbeschreibung des Fürstenthums Ostfriesland und des Harlingerlandes. Emden, 1824.
  • Arends, F.: Gemählde der Sturmfluthen vom 3. bis 5. Februar 1825. Emden, 1826.
  • Buttjer, B.: Wo einst die Mönche lebten. Verlag Soltau Kurier, Norden, 2011.
  • Egidius, H.: Versunkenes Land und untergegangene Kirchspiele. Komregis-Verlag, Oldenburg, 2007.
  • Friedländer, E.: Ostfriesisches Urkundenbuch, Bd. 1. Haynel, Emden, 1878.
  • Gesellschaft für Bildende Kunst und vaterländische Altertümer: Jahrbuch, Bd. 1 – 28. Emden 1875 – 1942.
  • Janßen, D.: Emden – ein verlorenes Stadtbild, Bd. 1 – 3. Selbstverlag, 2020.
  • Janssen, T.: Gewässerkunde Ostfrieslands. Ostfriesische Landschaft, Aurich 1967.
  • Kalender für Ostfriesland, Soltau Kurier, Norden, 1914 – 2022.
  • Kleinpaul, Johannes: Wanderungen in Ostfriesland. Schuster Verlag Leer, 1909/1987
  • Lang, A.: Kleine Kartengeschichte Frieslands zwischen Ems und Jade. Verlag Soltau Kurier, Norden, 1995.
  • Nickles, R.: Orgelinventar der Krummhörn und der Stadt Emden. Hauschild Verlag, Bremen, 1995
  • Ohling, J. (Hrsg.): Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 1 – 11. Verlag Gerhard Rautenberg, Pewsum, 1969 – 1994.
  • Ohling, J. (Hrsg.): Die Acht und ihre sieben Siele, Bd. 1 + 2. Verlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1987.
  • Erickson, Vincent Oliver: Pewsum – Vom Heim des Pewe zum Zentrum der Krummhörn, Verlag Barbara Budrich Leverkusen, 2018.
  • Rack, E.: Landeskunde Ostfriesland. Lorenz-Verlag, Norden, 1974.
  • Schiefer, H. und Kiesow, G.: Architekturführer Ostfriesland. Verlag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Bonn, 2018.
  • Schreiber, G.: Der Norder Hafen. Ostfriesische Landschaft, Aurich, 2017.
  • Schuster, T., van der Kooi, J.: Die Frau, die verloren ging. Sagen aus Ostfriesland. Verlag Schuster, Leer, 2003.
  • Siefkes, W.: Ostfriesische Sagen und sagenhafte Geschichten. Verlag Ostfriesische Landschaft, 1963.
  • Stockvis, A.: Führer durch Ostfriesland, die Nordsee-Bäder, Jever u. Umgebung. Schwalbe Verlag, Emden, 1902.
  • Streif, H.: Das ostfriesische Küstengebiet. Sammlung Geologischer Führer, Verlag Gebr. Borntraeger, Berlin, Stuttgart, 1990.
  • Zylmann, P.: Ostfriesische Urgeschichte. August Lax Verlagsbuchhandlung, Hildesheim, 1933.

Internetquellen